Halbmond der Freiheit
Wenn Zwei sich treffen und beschließen, miteinander zu gehen, dann legen sich zwei Lebensringe übereinander. So entstehen ein gemeinsamer Teil und zwei einander zugewandte Mondsicheln. Je größer die Berührungsfläche, desto kleiner die beiden Halbmonde der persönlichen Freiheit.

In der dritten Produktion der Gruppe "Erinnerungstheater Wien" zeigen sieben Menschen Ausschnitte aus ihrer Suche nach dem richtigen Maß an Nähe und Distanz in den von ihnen gelebten Lieben. So entstehen Bilder gegenseitigen Unverständnisses, zärtlicher Annäherung, demütigender Abhängigkeit und wechselseitiger Akzeptanz.

Erlebt & gespielt von: H. Böhm-Raffay, M. Edlbacher, H. Lersch, W. Meißner, V. Rücker, M. Silvestri, A. Wesecky
Stückentwicklung & Regie: Michaela Schwind & Karin Wetschanow
Musiker: Walter Czipke
Kostüme: Ulli Nö
Bühne: Werner Schönolt
Video: Jasmina Hajdany

Uraufführung im Rahmen des Erinnerungstheater-Festivals ¿Zeitschritte¿ am 1. April 2003 im dietheater künstlerhaus/Wien
Jeweils eine weitere Aufführung im dietheater künstlerhaus/Wien und in Horn im Rahmen der ¿Szene bunte Wähne¿

Gastspiel am 4. Dezember 2003 in Klagenfurt

Wiederaufnahme: 15.-20. Dezember 2003 im Ensembletheater in Wien

Gastspiel im ¿Neuen Theater München/i-camp¿ am 2.3.2004

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